Hotel Eberle
Warum Eberle-Besitzer Zisser seit der Katastrophe den Bart nicht stutzt
Es war der 5. Jänner 2021, als sich 2000 Kubikmeter Gesteinsmassen aus der Wand oberhalb von St. Magdalena lösten, auf das Hotel Eberle herabdonnerten und es nahezu zerstörten. Über 2 Jahre sind seit diesem Felssturz vergangen. Beim Eberle ist seither einiges passiert. Im Gesicht seines Besitzers Stefan Zisser ebenfalls.
2 Jahre nach dem Felssturz: Wie es mit dem Hotel „Eberle“ weitergehen soll
Heute, am 5. Jänner, ist es 2 Jahre her, dass ein gewaltiger Felssturz in Obermagdalena das Hotel „Eberle“ zerstörte. Zu Schaden kam glücklicherweise niemand. „Jeden Tag beschäftigen wir uns mit Zukunftsideen“, sagt Hotelchef Stefan Zisser und erklärt, wie es weitergehen soll. Allerdings gebe es noch viele offene Fragen.
Heute vor einem Jahr: Riesige Steinlawine zerstört Hotel „Eberle“ – Keine Verletzten
Es hätte in einer Tragödie enden können: Am 5. Jänner 2021 führt ein riesiger Felssturz dazu, dass das bekannte Hotel „Eberle“ in Bozen samt Aussichtsterrasse verschüttet wird. Glücklicherweise ist das Hotel geschlossen. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt.
Hotel Eberle: Familie will, aber Wiederaufbau hängt am seidenen Faden
Was passiert, wenn ein Gebäude in der roten Zone durch Naturgewalt zerstört wird? Hat der Eigentümer das Recht, es wieder aufzubauen? Der Felssturz, der auf das Hotel „Eberle“ niedergegangen ist, hat einen Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen geschaffen.
Felssturz zerstört Hotel „Eberle“ in Bozen – Aufräumarbeiten laufen
Ein großer Felssturz hat am Dienstagnachmittag einen Großteil des Hotels „Eberle“ in St. Magdalena/Bozen zerstört. Lange Zeit wurde anschließend nach Verschütteten gesucht. Am Dienstag um 19 Uhr wurde die Suche dann eingestellt. Es gibt weder Vermisste noch Tote. STOL war kurz nach der Tragödie vor Ort und hat mit Betroffenen, dem Landesgeologen Volkmar Mair, Bozens Vizebürgermeister Luis Walcher und Landeshauptmann Arno Kompatscher gesprochen.
Mehr laden